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Unerwartetes Votum des SEC-Vorsitzenden Gensler genehmigt den ersten Bitcoin-ETF

Nach monatelangen Verzögerungen hat die Securities and Exchange Commission (SEC) am 10. Januar den ersten Bitcoin-Spot-ETF genehmigt. Überraschend gab der Vorsitzende der SEC, Gary Gensler, den Ausschlag für die Genehmigung.

Gensler hat sich seit langem vorsichtig gegenüber Kryptowährungen geäußert. Als SEC-Vorsitzender hat er einen strengen Ansatz bei der Regulierung der sich entwickelnden Branche verfolgt. Sein Votum kam unerwartet, da er immer wieder Bedenken wegen der Risiken von Betrug und Marktmanipulation geäußert hat.

Die Zustimmung der SEC erfolgte mit einem geteilten 3:2-Stimmenergebnis. Neben Gensler stimmten auch die Kommissare Hester Pierce und Mark Uyeda für den ETF. Pierce ist als relativ kryptofreundlich bekannt. Die Unterstützung von Gensler hat daher in der Branche für Aufsehen gesorgt.

Gensler war jedoch schnell dabei, jede Änderung seiner Ansichten herunterzuspielen. Er sagte, dass die SEC nach den jüngsten Gerichtsverlusten, die eine Entscheidung über Bitcoin-ETF-Regeländerungen erforderlich machten, gezwungen war, die Genehmigung zu erteilen. Gensler bekräftigte seine ablehnende Haltung und betonte, dass die SEC Bitcoin nicht befürworte und Anleger aufgrund der Risiken der Kryptowährung vorsichtig bleiben sollten.

Kommissarin Caroline Crenshaw widersprach heftig. In ihrer Stellungnahme wies sie auf vergangene Krypto-Skandale hin und vertrat die Ansicht, dass die Bitcoin-Preise weiterhin manipuliert werden können. Crenshaw ist der Meinung, dass die Aufsicht immer noch fehlt und die Genehmigung den erklärten Zielen von Bitcoin zuwiderläuft.

Trotz der SEC-Zulassung herrscht in weiten Teilen der Finanzwelt nach wie vor Skepsis gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen. Der erste Bitcoin-ETF verzeichnete jedoch bei seiner Einführung ein hohes Trading-Volumen, das bereits am ersten Tag 4,5 Milliarden Dollar überstieg, was darauf hindeutet, dass der Appetit der Anleger weiterhin groß ist. Genslers unerwartete Abstimmung war ein Wendepunkt, aber die Debatten über die Regulierung von Kryptowährungen werden wahrscheinlich weitergehen.

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Philipp Traugott
Philipp Traugott

Philipp ist ein Kryptowährungs- und Blockchainbefürwörter, dessen Erfahrung Aufsichtsfunktionen bei hochkarätigen Marketingfirmen umfasst. Er ist besonders an der Wirkung dezentraler Technologien auf die gesellschaftliche Entwicklung interessiert.

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