Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, sagte in einem Interview mit Fox Business, dass er weiterhin optimistisch in Bezug auf börsengehandelte Bitcoin-Fonds (ETFs) ist. Dieser Optimismus kommt daher, dass der erste Bitcoin-ETF in den Vereinigten Staaten nur eine Woche nach seiner Auflegung Silber überholt hat und zum zweitgrößten Rohstoff-ETF geworden ist.
Der ProShares Bitcoin Strategy ETF, der Bitcoin-Futures-Kontrakte abbildet, verzeichnete an seinem ersten Tag ein Trading-Volumen von über 1 Milliarde Dollar. Berichten zufolge beabsichtigt das Finanzunternehmen Grayscale auch, seinen 30 Milliarden Dollar schweren Bitcoin Trust in eine ETF-Struktur umzuwandeln.
Garlinghouse stellte fest, dass diese Entwicklungen „eine weitere Bestätigung von Institutionen“ und Regulierungsbehörden wie der Securities and Exchange Commission (SEC) sind. Er glaubt, dass ETFs Bitcoin für traditionelle Investoren zugänglicher machen werden, indem sie die Komplexität des direkten Besitzes, wie etwa private Schlüssel, beseitigen.
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In der Zwischenzeit sagte Garlinghouse, dass die Mehrheit der Krypto-Industrie sich für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden einsetzt. Er kritisierte jedoch einige Maßnahmen des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, da diese eher eine persönliche Agenda verfolgten als das öffentliche Interesse.
Mit Blick auf die Zukunft sieht Garlinghouse, dass Kryptowährungen und Blockchain weltweit immer wichtiger werden, da die Länder daran arbeiten, einen Regulierungsrahmen zu schaffen. Mit einer Market Cap, die sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung um die 41.000 US-Dollar bewegt, bleibt er optimistisch, was die Zukunft von Bitcoin und Innovationen in diesem Bereich angeht.
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