Ein kürzlich veröffentlichtes Video des Kryptowährungsanalysten Levi entlarvt die Vorstellung, dass die laufende SEC-Klage der primäre Faktor ist, der den XRP-Token von Ripple daran hindert, auf 100 Dollar pro Münze zu steigen. Laut Levi haben Fehlinformationen rund um XRP viel mehr Schaden angerichtet und die Annahme durch Institutionen verhindert.
Levi äußerte seine Frustration über den einflussreichen Händler Raoul Pal, der laut Levi falsche Behauptungen über XRP in den sozialen Medien verbreitet hat. Insbesondere bezeichnete Pal XRP als veraltet und minderwertig gegenüber Projekten wie Ethereum und Solana.
Levi argumentierte jedoch, dass Pal’s Kommentare wichtige Entwicklungen für XRP ignorieren, einschließlich wichtiger Partnerschaften, die von Ripple gesichert wurden. Der Analyst merkte auch an, dass XRP in letzter Zeit besser abgeschnitten hat als Solana und in der vergangenen Woche um 6 % gestiegen ist, während Solana um 0,2 % gefallen ist.
Während andere Kryptowährungen nicht mit den gleichen regulatorischen Hürden durch die SEC-Klage konfrontiert waren, betonte Levi, dass XRP Klarheit für die gesamte Branche geschaffen hat, als es nicht als Wertpapier eingestuft wurde. Er kritisierte auch Behauptungen, dass Solana überlegen sei, und verwies auf seine häufigen Ausfälle und die kürzliche Ablehnung eines ETF-Antrags durch die SEC.
Laut Levi ist das Solana-Netzwerk aufgrund seines Hypes anfällig für Betrügereien und „Rug Pulls“ geworden. Er warf den Solana-Anhängern vor, sich eher wie eine Sekte zu verhalten als die relativ faktenbasierte XRP-Community.
Zusammenfassend ist der Experte der Meinung, dass Fehlinformationen und nicht rechtliche Fragen das Haupthindernis darstellen, das XRP davon abhält, 100 Dollar zu erreichen. Die Klärung von Missverständnissen über das Wertversprechen und die Technologie von XRP könnte dazu beitragen, dass sich mehr Institutionen beteiligen.
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