Grayscale Bitcoin Trust verzeichnet nur Abflüsse, während die ETF-Zuflüsse zurückgehen

Die börsengehandelten Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) verzeichneten zum ersten Mal seit ihrer Auflegung Mitte Januar kombinierte Abflüsse, da die Zuflüsse in Top-Fonds wie BlackRocks IBIT und Fidelitys FBTC nachließen.

Daten von Bloomberg Intelligence zeigen, dass die 10 Spot-Bitcoin-ETFs am 26. Januar Nettoabflüsse in Höhe von 158 Millionen US-Dollar verzeichneten. Die täglichen Abflüsse können erheblich schwanken. Laut CoinDesk sank der Gesamtbestand an Bitcoin in den ETFs gegenüber der Vorwoche um 11.000 Token auf rund 649.000 (Stand: 31. Januar).

Der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) war der einzige Fonds, der im Laufe der Woche tatsächliche Abflüsse verzeichnete, wobei der Gesamtbestand an Bitcoin von 592.098 auf 523.516 Token zurückging.

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IBIT und FBTC sind weiterhin führend und halten jeweils über 40.000 Bitcoin, verglichen mit 20.000-25.000 vor einer Woche. Beide Fonds nähern sich einem Vermögen von 2 Milliarden Dollar. Allerdings haben sich die Zuflüsse in letzter Zeit verlangsamt. Es kamen beispielsweise am 31. Januar nur 1.663 Token hinzu, der schwächste Tageszuwachs seit der Auflegung von IBIT.

Während die Zuflüsse in der letzten Woche zurückgegangen sind, haben die 10 Spot-ETFs seit Beginn des Tradings am 11. Januar immer noch beträchtliche Gewinne verzeichnet. Bloomberg schätzt die Gesamtzuflüsse in Euro auf 824 Millionen Dollar, was etwa 17.000-20.000 zusätzlichen Bitcoin entspricht. In Zukunft werden weiterhin starke Zuflüsse erforderlich sein, um die Abgänge aus GBTC auszugleichen und die positiven Gesamtströme im Sektor aufrechtzuerhalten.

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Felix Küster
Felix Küster

Felix Kuester arbeitet als Analyst und Content-Manager für Kryptozeitung und ist spezialisiert auf Chartanalyse und Blockchain-Technologie. Der Physiker verfügt über mehrjährige Berufserfahrung als Projektleiter und Technologieberater. Felix ist seit vielen Jahren nicht nur von der technologischen Dimension der Krypto-Währungen begeistert, sondern auch von der dahinter stehenden sozioökonomischen Vision.

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