Wer hat noch nicht davon gehört: Wenn es um Kryptowährungen geht, kennen die meisten Menschen Bitcoin und Ethereum, die beiden größten Kryptowährungen. Andere Optionen wie Solana und DeFi Coin gehören dazu. Sie sind jedoch weitaus unbekannter. Doch wozu genau dienen sie? Eine Kryptowährung ist eine digitale Währung, die zum Kauf von Waren und Dienstleistungen verwendet werden kann. Damit wird nicht direkt echtes Geld eingesetzt. Es gibt sie mittlerweile wie Sand am Meer. Doch welche Arten sind mit die Besten? Hier erfahren Sie von den sieben unterbewerteten Kryptowährungen im Jahr 2021!
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Litecoin
Litecoin ist eine Kryptowährung, die von einem ehemaligen Google-Ingenieur gegründet wurde. Und damit das Produkt eines erfahrenen Experten. Wie andere dezentrale Kryptowährungen wird diese Form nicht von einer Regierung ausgegeben. Sie ist die einzige Instanz, der die Gesellschaft bei der Ausgabe von Geld vertraut. Anstatt von einer Zentralbank reguliert zu werden, werden Litecoins durch ein Verfahren namens Mining erzeugt. Diese besteht aus der Verarbeitung einer Liste von Transaktionen.
DeFi Coin
Defi ist ein südostasiatisches Projekt, das eine sichere Berechnungstechnologie einsetzt. Damit unterstützt es die Länder beim Aufbau eines zuverlässigen Kreditsystems und bietet qualitativ hochwertige integrative Finanzdienstleistungen an. Die Vision ist groß. Außerdem will diese Währung die weltweit führende Kollaborationsplattform werden. Ob dies gelingt, bleibt abzusehen.
Monero
Monero ist eine digitale Währung, die Nutzern und ihren Transaktionen ein hohes Maß an Anonymität bietet. Sie wurde im April 2014 geschaffen. Diese Währung verfügt über eine Funktion namens Ringsignatur, die die Herkunft von Geldern verwischt. Dies sieht folgendermaßen aus: Die Funktion stellt sicher, dass jede Transaktion zwischen zwei Parteien mit anderen Mehrfachtransaktionen zwischen nicht miteinander verbundenen Parteien zusammengeführt wird. Monero teilt des Weiteren den überwiesenen Betrag in mehrere Beträge auf und behandelt jeden aufgeteilten Betrag als eine separate Transaktion.
Solana
Solana kann mehrere dezentralisierte Finanzoperationen durchführen. Und im Gegensatz zu Bitcoin bietet Solana die Möglichkeit, intelligente Verträge zu speichern. Und das bedeutet im Klartext: Diese programmiert man so, dass sie Transaktionen nur ausführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Damit erhöht sich die Sicherheit bei Solana enorm. Als programmierbares System ermöglicht die Plattform den Nutzern nicht nur den Austausch von Münzen, sondern auch von anderen digitalen Vermögenswerten. Mit Paypal ist es möglich, diese Münzen zu kaufen. Damit ist ein Platin Casino mit Paypal nur eine vor vielen Möglichkeiten.
VeChain
VeChain ist eine Plattform zur Verbesserung des Lieferkettenmanagements und der Geschäftsprozesse. Ziel ist es, den Informationsfluss für alle Lieferketten zu rationalisieren. Außerdem kann die Plattform genutzt werden, um die Qualität, die Echtheit, die Lagertemperatur und die letzte Meile eines Artikels von der Produktionsstätte bis zur Auslieferung an den Endkunden zu verfolgen. Damit ist Transparenz ein großes Thema. Um dies zu erreichen, verwendet VeChain Etiketten und Sensoren, die wichtige Informationen an das Netzwerk senden.
Zilliqa
Dies ist eine Software, die Anreize für ein globales Netzwerk schaffen soll, um eine Plattform zu betreiben, die die Skalierbarkeit der Nutzer erhöhen soll. Auf diese Weise zielt Zilliqa auf den Aufbau eines Systems dezentraler Anwendungen ab. Hört sich prinzipiell erst einmal vielversprechend an. Was kommt noch dazu? Nun, um sich von anderen zu unterscheiden, verwendet Zilliqa einen Prozess, der seine Infrastruktur aufteilt. Der Vorteil daraus? Damit werden mehr Transaktionen unterstützt.
UniSwap
Uniswap ist auch eine dezentralisierte Börse. Das Lernen beginnt mit einer dezentralen Kryptowährungsbörse. Bei einer zentralisierten Börse überwacht und erleichtert diese die Transaktionen. Nebenbei ist Uniswap auch ein Beispiel für die dezentrale Kryptobörse. Diese zielen darauf ab, viele der Probleme ihrer zentralisierten Gegenstücke zu lösen. Darunter auch das Risiko von Hacking, Missmanagement und willkürlichen Gebühren.
Fazit
Die Kryptowährungen sind ein heißes Thema. Und dies aus guten Grund. Denn es gibt mittlerweile sehr viele Optionen. Doch die Wechselkurse sind schwankend. Damit besteht ein hohes Risiko beim Handel. Erst wenn das nötige Vertrauen vorhanden ist, werden sie in größerem Umfang genutzt. Wenn es den Kryptowährungen nicht gelingt, dieses Vertrauen zu gewinnen, geht der Erfolg zurück. Einflüsse sind damit stark. Es ist außerdem nicht sicher, wann sie ausgereift genug sind. Doch es hat sich bis heute bereits viel getan. Einige Länder beginnen, nationale Kryptowährungen herauszugeben. Wie die Zukunft jedoch genau aussieht, bleibt ungewiss.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel sollte nicht als Anlageberatung verstanden werden und ist nicht dazu bestimmt, diese anzubieten. Die Kryptozeitung und ihre verbundenen Unternehmen, Mitarbeiter, Schriftsteller und Subunternehmer sind Krypto-Währungsinvestoren und haben von Zeit zu Zeit möglicherweise Anteile an einigen der von ihnen abgedeckten Münzen oder Token. Bitte führen Sie Ihre eigene gründliche Recherche durch, bevor Sie in eine Kryptowährung investieren.