Bitcoin notiert derzeit bei rund 104.500 US-Dollar und hält sich damit trotz wachsender geopolitischer Spannungen stabil. Einige Analysten sehen jedoch ein mögliches Abwärtspotenzial.
Der jüngste Bericht von CryptoQuant sendet eine Warnung aus: BTC könnte auf 92.000 oder sogar 81.000 US-Dollar fallen, wenn die Nachfrage weiter nachlässt. Schlüsselindikatoren zeigen einen signifikanten Rückgang der ETF-Zuflüsse und eine Halbierung der Akkumulation durch Wale.
Im Gegensatz dazu sieht Glassnode den Marktlull als natürliche Verschiebung hin zu einer stärkeren Institutionalisierung. Die On-Chain-Aktivität mag ruhig sein, aber große Überweisungen bleiben konstant, was auf einen erhöhten Einsatz durch Großakteure hindeutet. Das Gleichgewicht zwischen institutioneller Akkumulation und dem Rückzug des Einzelhandels scheint ein Schlüsselfaktor zu sein. Da das Einzelhandelsinteresse schwindet, könnten institutionelle Bewegungen große Preisschwankungen nach oben oder unten auslösen.
On-Chain-Daten von Santiment zeigen, dass große Wallets (mit 10+ BTC) in den letzten 10 Tagen um 231 gewachsen sind, während kleinere Wallets (0,001-10 BTC) um über 37.000 zurückgegangen sind. Dieses Muster ging in der Vergangenheit oft bullischen Trendwenden voraus. Während der Markt vorsichtig bleibt, sehen einige dies als Zeichen dafür, dass „Smart Money“ sich für einen möglichen Aufwärtsschub positioniert.
📊 Bitcoin's elite vs. mortal wallets are moving in two different directions as its market value sits just north of $104.3K.
— Santiment (@santimentfeed) June 19, 2025
🐳 Wallets with 10+ $BTC: +231 Wallets in 10 Days (+0.15%)
🦐 Wallets with 0.001 to 10 $BTC: -37,465 Wallets in 10 Days (+0.15%)
When large wallets… pic.twitter.com/uhZf6rPYvq
Das Risiko eines signifikanten Preissturzes bleibt jedoch je nach Entwicklung der Nachfragedynamik bestehen. Zusammengefasst befindet sich der Kryptomarkt an einem Scheideweg, wobei die Ansichten über die kurzfristige Perspektive für Bitcoin auseinandergehen. Schwache Nachfragekennzahlen wecken Bedenken hinsichtlich eines möglichen Preissturzes, doch die zunehmende institutionelle Beteiligung könnte auch den Boden für eine bullische Trendwende bereiten, wenn die richtigen Bedingungen eintreten.
Bitcoinpreissturz bevorstehend? CryptoQuant meldet historischen Nachfragerückgang
Bitcoin notiert derzeit bei rund 104.500 US-Dollar und hält sich damit trotz wachsender geopolitischer Spannungen stabil. Einige Analysten sehen jedoch ein mögliches Abwärtspotenzial. Der jüngste Bericht von CryptoQuant sendet eine Warnung aus: BTC könnte auf 92.000 oder sogar 81.000 US-Dollar fallen, wenn die Nachfrage weiter nachlässt. Schlüsselindikatoren zeigen einen signifikanten Rückgang der ETF-Zuflüsse und eine Halbierung der Akkumulation durch Wale.
Im Gegensatz dazu sieht Glassnode den Marktlull als natürliche Verschiebung hin zu einer stärkeren Institutionalisierung. Die On-Chain-Aktivität mag ruhig sein, aber große Überweisungen bleiben konstant, was auf einen erhöhten Einsatz durch Großakteure hindeutet. Das Gleichgewicht zwischen institutioneller Akkumulation und dem Rückzug des Einzelhandels scheint ein Schlüsselfaktor zu sein. Da das Einzelhandelsinteresse schwindet, könnten institutionelle Bewegungen große Preisschwankungen nach oben oder unten auslösen.
On-Chain-Daten von Santiment zeigen, dass große Wallets (mit 10+ BTC) in den letzten 10 Tagen um 231 gewachsen sind, während kleinere Wallets (0,001-10 BTC) um über 37.000 zurückgegangen sind. Dieses Muster ging in der Vergangenheit oft bullischen Trendwenden voraus. Während der Markt vorsichtig bleibt, sehen einige dies als Zeichen dafür, dass „Smart Money“ sich für einen möglichen Aufwärtsschub positioniert.
Das Risiko eines signifikanten Preissturzes bleibt jedoch je nach Entwicklung der Nachfragedynamik bestehen. Einige Marktteilnehmer, wie der bekannte Krypto-Bär Peter Schiff, prognostizieren sogar einen Rückgang auf 20.000 US-Dollar, sollte die Korrelation zum Nasdaq-Index anhalten.
Zusammengefasst befindet sich der Kryptomarkt an einem Scheideweg, wobei die Ansichten über die kurzfristige Perspektive für Bitcoin auseinandergehen. Schwache Nachfragekennzahlen wecken Bedenken hinsichtlich eines möglichen Preissturzes, doch die zunehmende institutionelle Beteiligung könnte auch den Boden für eine bullische Trendwende bereiten, wenn die richtigen Bedingungen eintreten.
Folgen Sie uns auf X und CoinMarketCap, um über alle unsere neuesten Nachrichten und Updates aus der Kryptoindustrie auf dem Laufenden zu bleiben.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel sollte nicht als Anlageberatung verstanden werden und ist nicht dazu bestimmt, diese anzubieten. Die Kryptozeitung und ihre verbundenen Unternehmen, Mitarbeiter, Schriftsteller und Subunternehmer sind Krypto-Währungsinvestoren und haben von Zeit zu Zeit möglicherweise Anteile an einigen der von ihnen abgedeckten Münzen oder Token. Bitte führen Sie Ihre eigene gründliche Recherche durch, bevor Sie in eine Kryptowährung investieren.