Michael Saylor, der prominente Krypto-Befürworter und CEO von MicroStrategy, hat eine kühne Vorhersage über den zukünftigen Preis von Bitcoin gemacht. In einem jüngsten Interview prognostizierte Saylor, dass Bitcoin bis zum Jahr 2045 einen atemberaubenden Preis von $13 Millionen pro Münze erreichen könnte.
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Saylors Begründung: Knappheit und institutionelle Akzeptanz
Saylors Vorhersage basiert auf seinem unerschütterlichen Glauben an die inhärenten Stärken von Bitcoin als ein knappes digitales Vermögenswert. Im Gegensatz zu traditionellen Investitionen wie Gold, Immobilien oder Aktien hat Bitcoin ein begrenztes Angebot von 21 Millionen Münzen, was Saylor als seinen größten Vorteil sieht.
„Die Seltenheit von Bitcoin ist seine größte Stärke“, erklärte Saylor. „Traditionelle Vermögenswerte, selbst knappe, können reproduziert oder erweitert werden, aber das Angebot von Bitcoin ist für immer begrenzt. Diese absolute Knappheit verleiht ihm einen einzigartigen Wert als Wertspeicher, insbesondere in einer Zeit, in der Fiat-Währungen an Kaufkraft verlieren.“
Saylor ist auch der Überzeugung, dass die wachsende institutionelle Akzeptanz von Bitcoin ein Schlüsselfaktor für seinen Preisanstieg sein wird. Er prognostiziert eine massive Verlagerung des globalen Vermögens, geschätzt auf $500 Billionen, von traditionellen Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen und Immobilien hin zu Bitcoin.
Außergewöhnliches Wachstumspotenzial
Saylor verweist auf die bemerkenswerte Leistung von Bitcoin in den letzten zehn Jahren, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 60% – weit übertroffen den jährlichen Wachstumsschub von 15% des S&P 500. Er vergleicht den Aufstieg von Bitcoin mit dem unaufhaltsamen Fließen von Wasser bergab und prognostiziert, dass der Preis von $55.000 im Jahr 2024 auf schwindelerregende $13 Millionen bis 2045 steigen wird.
Eine solche Preissteigerung würde dazu führen, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin von $2 Billionen auf $280 Billionen wachsen würde, was es zu einem Eckpfeiler des globalen Vermögens machen würde. Saylor glaubt, dass Bitcoin in den nächsten 21 Jahren eine Jahresrendite von 29% erzielen könnte.
Mögliche Vorteile für die US-Wirtschaft
Saylor ist sogar optimistisch, was die Idee eines „Bitcoin-Reserveplans“ der US-Regierung, wie von Ex-Präsident Donald Trump vorgeschlagen, angeht. Saylor schlägt vor, dass ein solcher Schritt bis zu $81 Billionen für den US-Haushalt generieren, die Staatsverschuldung reduzieren und der Wirtschaft einen sofortigen Schub verleihen könnte.
„Bitcoin wird in den nächsten 21 Jahren eine Jahresrendite von 29% abwerfen“, erklärte Saylor. „Die US-Regierung sollte ernsthaft über einen Digitale Vermögenswerte-Rahmen mit einer Bitcoin-Reserve nachdenken, da dies erhebliche Einnahmen generieren und der Wirtschaft deutlich zugute kommen könnte.“
Trotz gelegentlicher Preisrückgänge sieht Saylor diese als Zeichen eines reifenden Marktes und nicht als Anzeichen für Instabilität. Er bleibt fest von der Überzeugung überzeugt, dass die einzigartigen Eigenschaften von Bitcoin und seine wachsende institutionelle Akzeptanz sein bemerkenswertes Wachstum in den kommenden Jahren weiter antreiben werden.
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