Ripple’s Chief Legal Officer (CLO) Stuart Alderoty hat öffentlich ein Ende des Ripple vs. SEC-Rechtsstreits gefordert, der seit vier Jahren andauert. Anlässlich des vierten Jahrestags der Klage der SEC gegen Ripple, CEO Brad Garlinghouse und Mitbegründer Chris Larsen hat Alderoty die kommende Trump-Regierung aufgefordert, den von dem ehemaligen SEC-Beamten William „Bill“ Hinman angerichteten Schaden zu beheben.
Alderoty sagt, die Trump-Regierung müsse „den anhaltenden Makel Hinmans aus der Behörde tilgen.“ Hinmans regulatorische Erklärungen haben in der Krypto-Branche zu erheblicher Verwirrung geführt und insbesondere im Rechtsstreit Ripple vs. SEC zu Interessenkonflikten geführt. Alderoty glaubt, dass die Trump-Regierung viel zu tun hat, um den Schaden zu beheben, und dass die SEC unter dem kommenden kryptofreundlichen Vorsitzenden Paul Atkins zuerst das Vertrauen wiederherstellen muss.
Die SEC muss ihre Eröffnungsargumente bis zum 15. Januar einreichen, nur fünf Tage bevor der derzeitige Vorsitzende Gary Gensler ausscheidet. Die Krypto-Gemeinschaft hofft, dass unter der Trump-Regierung Krypto-bezogene Klagen abgewiesen oder zurückgezogen werden. Unterdessen nähert sich die Sammelklage gegen Ripple, XRP II und CEO Brad Garlinghouse ihrem Ende, wobei das Bezirksgericht zugunsten der Beklagten entschied und die Hauptkläger einer beschleunigten Urteilsfindung zustimmten.
Der Ripple vs. SEC-Rechtsstreit geht weiter, wobei der 9. Bundesberufungsgerichtshof weitere Termine für den Fall bekannt gab, einschließlich der Einreichung des Eröffnungsschriftsatzes am 6. März 2025. Alderoty und Ripple fordern ein Ende der „gesetzlosen Klage“ der SEC und fordern die kommende Regierung auf, den von früheren SEC-Beamten verursachten Schaden zu beheben und das Vertrauen in die Behörde wiederherzustellen. Die Krypto-Gemeinschaft bleibt hoffnungsvoll, dass die neue Regierung der Branche gegenüber günstiger eingestellt sein wird.
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