Ist der Bitcoin-Preis für starke Gewinne im 4. Quartal bereit?

Der Bitcoin-Preis hat in der Vergangenheit im vierten Quartal eine historisch starke Performance gezeigt. Im vierten Quartal 2016 stieg BTC um über 60 % und im vierten Quartal 2020 schoss er um über 170 % in die Höhe.

Viele Analysten ziehen Parallelen zu diesen vergangenen Bullenmärkten und glauben, dass Bitcoin in den verbleibenden Monaten des Jahres 2024 erheblich zulegen könnte. Der Markt scheint sich auf das vorzubereiten, was einige als „Uptober“ bezeichnen, da die typischerweise bullische Saisonalität des vierten Quartals bevorsteht.

Anfang September hat der Bitcoin-Preis die 64.000-Dollar-Marke wieder überschritten, was die Möglichkeit erhöht, dass wir bis zum Ende der Woche einen Test des Widerstands bei 70.000 Dollar sehen könnten. Technische Indikatoren zeigen, dass BTC nach einem kurzen Rückfall unter 64.000 Dollar eine V-förmige Erholung abgeschlossen hat.

Während kurzfristige Kursbewegungen in den kommenden Tagen einige Volatilität und Rückschläge aufweisen könnten, bleiben die langfristigen Signale stark bullisch. Bitcoin befindet sich in einem sich erweiternden Megaphon-Muster, was darauf hindeutet, dass ein Ausbruch bevorsteht. Der beliebte Analyst Captain Faibik glaubt, dass wir im Oktober einen Ausbruch dieses Musters nach oben sehen könnten, was den Preis bis zum Jahresende in die Nähe von 90.000 Dollar treiben könnte.

Nach einem langen Bärenmarkt sind viele Bitcoin-Bullen optimistisch, dass der Bullenzyklus nach der letzten Bitcoin-Halbierung die massiven Gewinne widerspiegelt, die in den Jahren 2016 und 2020 zu beobachten waren.

Wenn sich die Geschichte wiederholt, könnte Bitcoin in den verbleibenden Monaten des Jahres 2024 vor beispiellosen Renditen stehen und sich dem Preisniveau von 100.000 Dollar nähern, das einst als unhaltbar galt. Eine starke institutionelle Akzeptanz und ein möglicherweise stärkendes makroökonomisches Umfeld könnten schließlich den Anstoß geben, um die führende Kryptowährung nach über einem Jahr in der digitalen Wildnis auf ihr nächstes Allzeithoch zu katapultieren.

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Haftungsausschluss: Dieser Artikel sollte nicht als Anlageberatung verstanden werden und ist nicht dazu bestimmt, diese anzubieten. Die Kryptozeitung und ihre verbundenen Unternehmen, Mitarbeiter, Schriftsteller und Subunternehmer sind Krypto-Währungsinvestoren und haben von Zeit zu Zeit möglicherweise Anteile an einigen der von ihnen abgedeckten Münzen oder Token. Bitte führen Sie Ihre eigene gründliche Recherche durch, bevor Sie in eine Kryptowährung investieren.

Felix Küster
Felix Küster

Felix Kuester arbeitet als Analyst und Content-Manager für Kryptozeitung und ist spezialisiert auf Chartanalyse und Blockchain-Technologie. Der Physiker verfügt über mehrjährige Berufserfahrung als Projektleiter und Technologieberater. Felix ist seit vielen Jahren nicht nur von der technologischen Dimension der Krypto-Währungen begeistert, sondern auch von der dahinter stehenden sozioökonomischen Vision.

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