BlackRocks Bitcoin-ETF gewinnt an Zugkraft bei Anlegern

BlackRocks börsengehandelter Bitcoin-Fonds (ETF), der iShares Bitcoin Strategy ETF, wurde von den Anlegern bereits sehr gut angenommen. Der im Januar 2023 aufgelegte Fonds hat seine Konkurrenten in Bezug auf die Anzahl der Institutionen, die Anteile halten, bereits übertroffen.

Der BlackRock-ETF, der unter dem Tickersymbol IBIT bekannt ist, hat inzwischen über 250 Unternehmensanleger. Laut Eric Balchunas, ETF-Analyst bei Bloomberg, sind das deutlich mehr als bei anderen Bitcoin-ETFs, die etwa zur gleichen Zeit aufgelegt wurden.

Der Fidelity Wise Origin Bitcoin ETF (FBTC) zum Beispiel hat bisher 136 Inhaber angezogen. Der Bitwise Bitcoin ETF (BITB) hat 60 Inhaber. Das Angebot von Ark 21Shares hat 42 Unternehmensaktionäre.

Die Zahl von 250 Anteilseignern in den ersten Monaten zeigt, dass die Nachfrage von Finanzunternehmen, die sich in Bitcoin engagieren wollen, groß ist. Es zeigt, dass diese Institutionen glauben, dass Bitcoin ein lebensfähiges Asset sein kann, das es wert ist, in ihre Portfolios aufgenommen zu werden.

Führend bei den Investitionen in IBIT ist das in Boston ansässige Unternehmen Bracebridge Capital. Bracebridge hält derzeit Anteile des BlackRock-ETF im Wert von über 100 Millionen Dollar. Damit ist das Unternehmen der größte Anteilseigner.

Bracebridge hat auch zig Millionen in andere Bitcoin-Fonds wie den Ark 21Shares ETF und Grayscale Bitcoin Trust investiert. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen eine starke Bitcoin-Befürwortung hat.

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Der frühe Erfolg von IBIT im Vergleich zu den Mitbewerbern zeigt, dass BlackRocks starke Marke und Vertriebskapazitäten dem Unternehmen einen Vorteil bei der Gewinnung von Asset-Managern verschaffen. Da immer mehr Anleger Zugang zu Kryptowährungen haben wollen, wird sich der Kampf um ETFs weiter verschärfen.

Es bleibt abzuwarten, ob IBIT seinen Vorsprung halten kann, aber sein Blockbuster-Start verheißt Gutes für die weitere Verbreitung von Bitcoin über regulierte Anlageinstrumente. Ein verstärktes institutionelles Engagement könnte auch den Bitcoin-Preis in Zukunft unterstützen.

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Rene Peters
Rene Peters

Rene ist Chefredakteur und verantwortlich für die Bearbeitung der neuesten täglichen Nachrichten über Krypto und Blockchain. Er glaubt an die Freiheit, Privatsphäre und Unabhängigkeit der zukünftigen digitalen Wirtschaft und engagiert sich seit Jahren in der Kryptowährungsszene.

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