Der Bitcoin-Preis fiel in den letzten 48 Stunden wieder unter 60.000 $, da die Spannungen zwischen dem Iran und Israel eskalierten. Berichte deuten darauf hin, dass Israel Raketenangriffe auf Orte im Iran gestartet hat, obwohl die Details noch spärlich sind. Die durch diese geopolitischen Konflikte verursachte Unsicherheit hat den Druck auf riskante Assets wie Kryptowährungen erhöht.
Als Spekulationen über mögliche Explosionen im Iran, Irak und Syrien die Runde machten, suchten die Anleger sichere Häfen in Anleihen, Gold und dem US-Dollar. Dies drückte die Preise für Aktien und digitale Währungen, die als volatiler gelten. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hat sich der Bitcoin-Kurs leicht auf etwa 61.862 US-Dollar erholt, bleibt aber unter der Schwelle von 60.000 US-Dollar.
Der Preisrückgang kommt nur einen Tag vor der Halbierung von Bitcoin, wodurch die Blockbelohnung halbiert wird. In der Vergangenheit haben diese Ereignisse zu langfristigen Preissteigerungen geführt, da das neue Angebot eingeschränkt wird.
Einige Analysten argumentieren jedoch, dass dieser Angebotsschock bereits eingepreist ist. JPMorgan sagte, dass Bitcoin nach der Halbierung weiter sinken könnte, da die Miner mit geringeren Gewinnen rechnen müssen. Die Investmentbank erwartet auch eine Konsolidierung in der Mining-Industrie.
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Geopolitische Spannungen könnten weiterhin für Unsicherheit sorgen und es Bitcoin erschweren, in vollem Umfang von der kommenden Angebotsanpassung zu profitieren. Die Halbierung soll zwar eine langfristige Aufwertung unterstützen, doch die anhaltenden Konflikte erhöhen das Risiko, dass die Händler kurzfristig risikoscheu bleiben. Vieles wird davon abhängen, ob sich die Situation zwischen Israel und dem Iran in den kommenden Tagen und Wochen beruhigt oder verschärft.
Im Moment kämpft Bitcoin darum, den Optimismus der Anleger über 60.000 $ wiederzuerlangen. Es wird ein wichtiges Signal für die Marktstimmung sein, wenn sich die Miner auf die nächste Reduzierung der Ausgabe neuer Coins vorbereiten. Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist ein externer Faktor, der die Preise weiter belasten könnte, wenn die Spannungen anhalten.
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