Partnerschaft zwischen ChainGPT und Polygon (MATIC) Labs soll NFT-Wachstum im nächsten Bullenzyklus vorantreiben

Eine neue Zusammenarbeit zwischen der KI-Plattform ChainGPT und dem Skalierungsnetzwerk Polygon Labs könnte laut Analysten dazu beitragen, dass Non-fungible Token (NFTs) wieder an Boden gewinnen. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Erstellung von NFTs einfacher und für alle zugänglicher zu machen.

Die integrierte Lösung wird es Nutzern ermöglichen, NFTs mithilfe der fortschrittlichen generativen KI-Tools von ChainGPT einfach zu erstellen. Die Transaktionen können dann direkt auf Polygon ausgeführt werden, wobei die Vorteile der skalierbaren und effizienten Blockchain genutzt werden.

Mehr als 7.000 NFTs wurden dank dieser Integration bereits auf Polygon geprägt. Analysten zufolge zeigt dies, wie generative KI in Kombination mit einem Hochleistungsnetzwerk die Akzeptanz von NFTs enorm steigern kann.

Laut Ilan Rakhmanov, CEO von ChainGPT, hat der KI-Generator bisher über 21 Millionen digitale Assets erzeugt. Durch die Vereinfachung des Prägeprozesses machen die Tools die NFT-Produktion nicht nur für Experten, sondern auch für normale Nutzer interessant und realisierbar.

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Während die NFT-Manie nach dem jüngsten Krypto-Absturz nachgelassen hat, ist zu beobachten, dass der Sektor mit der Erholung der Märkte wieder an Interesse gewinnt. Analysten weisen auf eine verbesserte Infrastruktur wie die ChainGPT-Polygon-Lösung als Schlüsselfaktoren hin, die NFTs im nächsten Bullenzyklus wiederbeleben könnten.

Da KI die Hürden senkt und Polygon skalierbare Transaktionen ermöglicht, ermöglicht die Zusammenarbeit eine neue Welle von kreativen NFT-Projekten. Dies geschieht in einer Zeit, in der sich virtuelle Assets von reinen Spekulationsobjekten hin zur Unterstützung verschiedener künstlerischer Werke und Identitäten entwickeln.

Nur die Zeit wird zeigen, ob NFTs ihren verlorenen Schwung zurückgewinnen können. Partnerschaften, die sich auf die Entwicklung benutzerfreundlicher, produktionsgerechter Tools konzentrieren, zeigen jedoch, dass der Sektor entscheidende Grundlagen für künftiges Wachstum schafft. Die weitere Verbreitung von Blockchain-basierter Kreativität hängt von Zugang, Effizienz und echtem Nutzen ab – Dinge, die Lösungen wie diese zu bieten versuchen.

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Petar Jovanović
Petar Jovanović

Als Head of Content bei der Kryptozeitung bringe ich jahrelange Erfahrung in der Kryptoindustrie mit. Seit 2017 glaube ich fest an das Potenzial des web3-Marktes und teile leidenschaftlich gerne wertvolle Erkenntnisse und Wissen. Fühlen Sie sich frei, sich mit mir auf LinkedIn zu verbinden und lassen Sie uns über die aufregende Welt der Kryptowährungen und dezentralen Technologien diskutieren!

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