Nach Angaben der Derivatebörse BitMEX verzeichneten die börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) am 14. Februar massive Zuflüsse in Höhe von insgesamt 340 Millionen Dollar.
Der Bitcoin-ETF von BlackRock, der iShares Bitcoin Strategy ETF (IBIT), dominierte die Zuflüsse mit 224 Millionen Dollar. Damit stieg der Gesamtbestand des IBIT auf 4,8 Milliarden Dollar, was es zu einem der größten ETFs in Bezug auf das Vermögen macht.
An zweiter Stelle folgte der Bitcoin-ETF von Fidelity, der Fidelity Bitcoin ETF (FBTC). FBTC verzeichnete den sechsten Tag in Folge Zuflüsse von mehr als 100 Millionen Dollar und nahm 119 Millionen Dollar ein. Damit stieg das gesamte Asset des FBTC auf 3,4 Milliarden Dollar.
Nicht alle ETFs verzeichneten an diesem Tag Zuflüsse, denn der Bitcoin Strategy ETF (BTCO) von Invesco erlebte den dritten Abfluss in Folge. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 76 Millionen Dollar aus dem BTCO abgezogen.
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Einen weiteren Meilenstein erreichte der Bitcoin-exponierte ETF von Ark Invest namens ARKB. ARKB verzeichnete Zuflüsse von insgesamt mehr als 1 Milliarde Dollar, nachdem er allein am 14. Februar 102 Millionen Dollar erhalten hatte.
Während die ETFs florierten, verzeichnete der Bitcoin Trust (GBTC) von Grayscale weiterhin Abflüsse. Weitere 131 Millionen Dollar wurden aus dem GBTC abgezogen, womit sich die Gesamtabflüsse auf 6,7 Milliarden Dollar erhöhten.
Trotz der Abflüsse aus GBTC bleibt der Gesamttrend für Bitcoin-ETFs äußerst positiv. Die gesamten Nettozuflüsse über alle Fonds hinweg belaufen sich jetzt auf gewaltige 4,1 Milliarden Dollar, was die wachsende institutionelle Nachfrage nach Bitcoin-Investmentvehikeln zeigt. Da ETFs ihre Rolle festigen, fließt weiterhin mehr Kapital in diese aufstrebende Asset-Klasse.
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