Der Cardano-Gründer Charles Hoskinson geriet in Teufels Küche, nachdem ein unschuldiger Social-Media-Post über seinen Hund unbeabsichtigte Folgen in der Welt der Kryptowährung hatte.
Hoskinson postete ein Foto seines Hundes Freya auf Twitter und markierte das Konto des Welpen lässig als „@Freyahoskinson“. Ein obskures Memecoin-Projekt namens Freya änderte jedoch seinen Twitter-Handle so, dass er mit dem von Hoskinson übereinstimmte.
Diese geringfügige Änderung führte dazu, dass viele von Hoskinsons über einer Million Twitter-Followern fälschlicherweise glaubten, er würde das Krypto-Projekt Freya unterstützen. Die Anleger stürzten sich auf den Coin und lösten innerhalb von Minuten einen enormen Kursanstieg von 800 % aus.
Aber die Preisrallye war extrem kurzlebig. In nur 15 Minuten stürzte der Freya Coin wieder ab und machte alle Gewinne zunichte, als sich herausstellte, dass Hoskinson das Projekt nicht wirklich unterstützt hatte.
Hoskinson, der für seinen schlampigen Social-Media-Ausrutscher heftig kritisiert wurde, löschte das ursprüngliche Hundefoto schnell. Auf Twitter stellte er klar, dass er in keiner Weise mit den Krypto-Unternehmungen von Freya oder anderen Blockchain-Initiativen von Fans verbunden ist, die von seinem öffentlichen Bild inspiriert wurden.
Just so it's absolutely unambiguous. I have nothing to do with fan projects like Freya or other NFT plays. It's flattering that people make artwork about my dog or my life, but I'm not affiliated, have not done any diligence on these projects, and do not endorse them.
— Charles Hoskinson (@IOHK_Charles) December 10, 2023
It's…
Hoskinson schätzt zwar die Kunstwerke, die sein Leben und seinen Hund darstellen, betonte aber, dass er alle Krypto-Erwähnungen auf seinem Profil genau recherchieren müsse, um ähnliche Verwechslungen zu vermeiden. Der Vorfall verdeutlichte das steigende Risiko versehentlicher Krypto-Erwähnungen durch einflussreiche Personen in den sozialen Medien.
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